„Die Liebe ist der Blick der Seele.“ Simone Weil


Tieren fällt es leicht den Menschen unvoreingenommen anzunehmen. Sie bewerten nicht unser Aussehen, unsere Eigenarten oder Merkwürdigkeiten – sie lieben uns einfach so wie wir sind, wenn wir nicht irgendwann ihr Vertrauen zu stark verletzt haben. Zusätzlich haben sie ein großes Gespür für unseren emotionalen Zustand und reagieren emphatisch auf die jeweiligen Gefühlszustände.
Ängstliche Menschen können mit ihrer Hilfe lernen ein stärkeres inneres Gleichgewicht zu erlangen und aggressiven Menschen wird sofort ihre innere Unruhe gespiegelt. Über diese Erfahrung können sie sich aufgefordert fühlen „ein paar Gänge runterzuschalten“. Insgesamt wirkt das Zusammensein mit Tieren für Menschen ausgleichend. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass die Herzfrequenz sinkt, eine Entspannung eintritt und die Stimmung positiv beeinflußt wird.
Der folgende Film stellt die vielfachen Möglichkeiten der tiergestützten Intervention sehr anschaulich vor:

 
 
 
 

Die Erfahrung hat mir gezeigt, für viele Kinder ist die Anwesenheit von Tieren ein guter Türöffner. Häufig ist die Bereitschaft zu einer Therapie oder therapeutischen Auseinandersetzung für junge Menschen nicht sehr hoch. Die Kinder/Jugendlichen möchten einerseits nicht als „Problem“ abgestempelt werden und andererseits fühlen sie sich oftmals nicht verantwortlich für ihre Schwierigkeiten.

 
 

In dieser Situation kann es sehr hilfreich sein, die Tiere mit „in‘s Spiel“ zu bringen. Überwiegend entsteht Interesse und die Unsicherheit vor der unbekannten Situation verringert sich.
Zusätzlich fällt es im Kontakt mit Tieren vielen Menschen leichter sich emotionalen Prozessen zu öffnen.

 

 

Bella und ihre haarigen Freunde freuen sich auf neue Begegnungen!

 

 

Bei Interesse schauen Sie bitte für Informationen und Vereinbarungen unter Konditionen

 
 
 
 
 
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